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Das Zentrale Abitur gibt diverse Themen vor, von denen die relationale Datenbank im zweiten Block (von dreien) angesiedelt ist. Verpflichtend sind die Bereiche 1 und 2 aus Block I, optional hingegen die Bereiche I.3, II oder III, wovon allerdings zwei Bereiche im Unterricht behandelt werden müssen.
In der Abi-Klausur werden Aufgaben durch den Fachlehrer ausgewählt, darunter eine aus Block II oder II. Erfahrungsgemäß lässt sich auch das Thema Datenbank gut vorbereiten.
Was ist eine Relationale Datenbank eigentlich?
Damit man mit Datenbanken etwas "anfangen" kann, reicht es nicht, eine Datensammlung zu führen. Mann muss diese auch in Beziehung setzen können. Außerdem muss diese angelegt, verändert und abgefragt werden können. Grob gesehen helfen uns folgende Schemata dieses Verhältnis besser zu verstehen:
Der Sinn hinter Datenbanken ist, dass man eine zentrale Sammlung von Daten schafft, die für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Früher war es so, dass man für jeden einzelnen Zweck die Daten programmspezifisch organisieren musste, was allerdings zu Redundanzen und damit Fehlern führte.
Wie man sieht, sind die ersten beiden Sichtweisen so zu gestalten, dass sie verschiedenen Zwecken dienen können.